2024: Sommer in der Südsee

Die erste Weichenstellung ist erfolgt: NAJADE wird auch den kommenden Winter wieder in Mölln in einer Halle verbringen. Wir bleiben somit im Sommer 2024 im Norden. Unser Aktionsradius wird Hamburg, den Nord-Ostsee-Kanal, die dänische Südsee und Südschweden umfassen. 

Das Winterlager in Mölln war ein guter Entscheid. Weder das Jahrhundert-Hochwasser in der westlichen Ostsee noch die diversen Stürme bereiten uns Sorgen. Wir können gut schlafen, denn NAJADE steht auf dem Trockenen in einer Halle.

Auch in diesem Sommer werden wir in Etappen reisen und zwischendurch ab und zu nach Hause zurückkehren. Die erste Etappe ist bereits fixiert. Am 10. April hebt der Kran NAJADE zurück ins Wasser. Die Reise beginnt. Wir steuern Hamburg und den Nord-Ostsee-Kanal an. 

Mittwoch 10. April 2024, Mölln-Güster: Am Sonntag sind wir mit dem Auto nach Mölln angereist. 950 km Autobahn, bei besten Bedingungen, schönes Wetter, keine Staus, einfach nordwärts. Ursprünglich wollten wir eine Woche früher starten, mit dem Plan, NAJADE's Oberteil neu zu malen. Für die Schleifarbeiten hätten wir ein Zelt um das Schiff bauen müssen, und Miet-Schleifmaschinen mit Absaugeinrichtung einsetzen, und, und, irgendwie wurde das zu kompliziert und auch das Wetter passte nicht. 

Am Sonntag beziehen wir in der Pension Waldlust Quartier (40€/Person, mit Frühstück), einem stimmungsvollen, aber nicht mehr ganz taufrischen Hotel. Die Altstadt von Mölln zeigt sich immer noch im gleichen Zustand wie ein halbes Jahr zuvor im Oktober. Eine Grossbaustelle dominiert die Hauptgasse. Der erste Stopp führt zur Halle 12, dem Winterquartier von NAJADE. Alles sieht ok aus, ein wenig verstaubt zwar, aber trocken und unbeschädigt. Das Unterwasserschiff ist von der Davidswerft neu gestrichen worden, inklusive der Montage von neuen Zink-Anoden (passend für Brackwasser und Salzwasser). 

Montag und Dienstag arbeiten wir am Schiff. Ein paar Rostflecken müssen weg, wir machen Kosmetik mit Schleifen und Pinseln. Unser Hauptaugenmerk gilt dem Einbau des neuen Echlotgebers (Garmin GT23M-TH). Das Teil passt auf Anhieb in die vorhandenen Löcher und Bohrungen, mit Sikaflex wird der Geber abgedichtet und geklebt, das ging aber schnell. Doch die Freude währt nur kurz. Der Geber weist einen 8-Pin-Stecker auf, unser GPSMap-Plotter hingegen offeriert einzig einen 12-Pin-Anschluss. Wir fluchen ein wenig, denn den neuen Geber haben wir an der BOOT 24 in Düsseldorf am Garmin-Messestand bestellt, mit dem Hinweis, dass ein 12-Pin-Stecker Pflicht ist. Nun wird ein Adapterkabel benötigt. Das bestellen wir bei SVB mit der Lieferadresse City-Marina Hamburg. 

Am Dienstagnachmittag verlässt NAJADE frisch geputzt das Winterquartier. Mit Traktor und hydraulischem Hebewagen geht's in den nahen Hafen. Am Abend feiern wir den gelungenen Abschluss der Vorbereitungsarbeiten in der Pizzeria Pietro Nr 2 am Seegarten, zusammen mit Franziska und Peter, unseren Bekannten aus Lübeck, die dort das Fundus-Theater betreiben.

In der Nacht zum Mittwoch regnet es, und die Temperaturen sinken in den Keller. Das sind ja tolle Bedingungen zum Einwassern! Im Hafen fegt ein frostiger Wind über das Wasser. Der Vierachser-Teleskopkran steht bereit, und das Team der Davidswerft daneben. Zwei Hebegurten legen sich um den Rumpf, und unspektakulär wird NAJADE ins Wasser gesetzt. 

Wir sind gespannt, ob die Maschine anläuft. 20" vorglühen, und schon schnurrt der 6-Zylinder-Volvo-Penta los. Wir legen ab und biegen in den Elbe-Lübeck-Kanal in Richtung Elbe/Hamburg ein. Unser Tagesziel befindet sich mit dem Sportboothafen im Prüsssee in Güster.

Der Prüsssee ist recht gross und sehr naturnah. Ab und zu zeigen sich Wohnwagen am Ufer, rundum befindet sich ein riesiger Campinplatz mit festen und weniger festen Bauten. Wir rufen das Hafenmeisterbüro an und erkundigen uns nach einem passenden Liegeplatz. Nur einige Boxen sind besetzt, doch die geringe Wassertiefe lässt nicht überall ein Zufahrt zu. Sicherheitshalber gehen wir längs am ersten Steg, der backbord vor der eigentlichen Marina-Zufahrt auftaucht. Das Wasser ist klar, man sieht auf den schlammigen Grund. Wir schätzen die Wassertiefe auf max. 1,5 m, Bugstrahler und Propeller wirbeln Dreck auf.

Strom und Wasser sind vorhanden. Am nördlichen Ufer der Hafenbucht weisen einige Boxen genug Wassertiefe auf, beim Badebereich am Ostende hingegen ist es untief (Mauer mit Pollern und Stromsäulen). 

Die Hafenbucht wird durch das Restaurant Seepavillon abgeschlossen. Die Wirtin freut sich über den Besuch, wir sind die einzigen Gäste. Zum Apéro kredenzen wir einen Weisswein, und buchen den Tisch gleich für das Abendessen. Die Reservation wäre nicht nötig gewesen. Wir sind wiederum allein im Lokal.

Gefahrene Distanz: 13 Kilometer (Motor: 3147 h).  

Donnerstag 11. April 2024, Güster-Lauenburg: Der Sportboothafen in Güster ist Teil eines riesigen Campingplatzes. Das 22 ha grosse Gelände inklusive See befindet sich in Privatbesitz. Nach dem Anlegen haben wir an der Kasse des Campingplatzes eingecheckt. Die Liegegebühren betrugen 20 € plus 20 € Depot für den Schlüssel zum einzigen aktiven WC/Dusche-Raum. Alles ok? Nein, ganz und gar nicht.

Am Morgen klopft eine streng auftretende Dame bei NAJADE an und will den Beleg für die Liegegebühren sehen. Im Gespräch stellt es sich heraus, dass die resolute Kontrolleurin die Frau des Besitzers ist. Sie macht einen leicht angespannten Eindruck, weil wir offenbar zuwenig bezahlt haben, respektive nur für zwei statt für vier Besatzungsmitglieder Gebühren enrichteten. Aha! Wir fühlen uns unschuldid, den beim Einchecken wurde nicht nach den an Bord anwesenden Personen gefragt. Wir bringen einen anderen Punkt in die Diskussion ein: Die Dusche liefert nur kaltes Wasser. Aha, sagt jetzt die Dame, tja, wenn das so sei, dann sei keine Nachgebühr fällig. Wir plaudern noch ein wenig und erfahren vieles über das private Naturschutzgebiet. Der See wird direkt mit sauberem Grundwasser versorgt, bestes Badewasser also. Am Boden leben grosse Teichmuscheln, und Krebse. Hier sei die Natur noch intakt, erklärt die Frau, aber man müsse konsequent aufpassen, dass es so bleibe. Ihren Wohnsitz hat das Besitzerpaar übrigens in Brunnen am Vierwaldstättersee. 

Gegen Mittag lässt der Regen nach, Leinen los. NAJADE nimmt die letzten Kilometer des Elbe-Lübeck-Kanals ins Angriff. Schiffe sind keine unterwegs. Mit einer Ausnahme, der BRÜCKENKIECKER steht im Einsatz. Die Anwesenheit des Brücken-Arbeitsschiffes mit seiner Hubplattform war via ELWIS angekündigt worden, mit dem Hinweis, eine Vorbeifahrt am Schiff auf Funkkanal 10 abzusprechen. So machen wir es. Der Kapitän winkt, und wir winken zurück. Die beiden Schleusen Witzeese und Lauenburg schliessen die Kanalpassage ab. Wir erreichen die Elbe.

Für die Übernachtung wählen wir den Skippertreff Yachthafen Lauenburg. Die Hafenmeisterin lotst uns per Telefon an den Steg. Die Dame führt den Hafen in Alleinregie, was ihr auch schon einen Auftritt in einer TV-Doku eingebracht hat. Der Hafen ist durchaus in Ordnung, vor allem wegen seiner Nähe zu Altstadt Lauenburg. Die Liegegebühr sind eher tief, dafür kommt man mit einer schwachen Blase an die Kasse. Jede Türöfnnung des Sanitärtrakts kostet 50 Cents. Auch die Bezahl-Duschen befinden sich hinter dieser Bezahlschranke. Für 4'-Minuten Wasserberieselung ist zusätzlich eine 1€-Münze fällig. 

Ein Spaziergang durch die Altstadt ist Pflicht: Historische Riegelhäuser säumen die gepflästerten Gassen, das Rad der Zeit dreht sich zurück. An jedem Haus erzählt eine Infotafel die Geschichte der Liegenschaft. So erfahren wir, dass wir mit der Passage des Elbe-Lübeck-Kanals sechs ganze seltene Schleusensysteme erlebt haben. Nur an zwei weiteren Standorten, in Berlin und ennet dem Atlantik in Kanada, gibt es ähnliche Kosntruktionen. Erfunden hat sie Ludwig Hotopp. Das besondere der Hotopp-Schleusen ist ihre Energieversorgung. Sie arbeiten völloig autark ohne Elektrizität, Pumpen oder fremdgetriebene Hydraulik-Komponenten. Wir das funktioniert, ist hier im Detail nachzulesen.  

Gefahrene Distanz: 24 km, inkl. 2 Schleusen (Motor: 3150 h).

Freitag 12. April 2024, Lauenburg-Hamburg: Die Elbe bringt recht viel Wasser, kein Vergleich mit dem vergangenen Sommer. Damals meldete Dömitz einen Pegel von weniger als 80 cm, jetzt sind es knapp 2 Meter. Ausser NAJADE ist kein Schiff unterwegs. In Geesthacht fahren wir auf die letzte Schleuse vor Hamburg und der Nordsee zu. Der Schleusenmeister erkundigt sich, ob wir zum erstenmal hier seien. Dann erklärt er freundlich das kommende Manöver. Alle Sportboote müssen am Sportbootanleger am linken Flussufer festmachen, auch dann, wenn die Signale Grün anzeigen. Die Einfahrt in die Kammer ist erst erlaubt, wenn die entsprechende Aufforderung per Lautsprecher erfolgt. Zwei Eiltanker schieben sich an uns vorbei, dahinter dürfen wir mit in die Schleuse.

Die Elbe schiebt uns zügig Richtung Hamburg. Zuerst taucht der Fernsehturm auf, dann grosse Industriebauten und schliesslich das Zackendach der Elbphilharmonie. Wow, die Kulisse ist eindrücklich, und wir freuen uns. Rheinfelden-Hamburg ist geschafft. Nach der Passage der Elbbrücken rufen wir wie tags zuvor vereinbart im City-Sporthafen an. Der Hafenmeister hat für uns direkt hinter dem roten Feuerschiff LV13 einen Liegeplatz reserviert. Er nimmt die Leinen entgegen, hilft mit Rat und Tat beim Festmachen und gibt Tipps über die Highlights von Hamburg. Am Flaggenmast flattert die Schweizer Fahne, was für ein Empfang!

Einziges Handicap des zentralen Yachthafens in unmittelbarer Nähe von Landungsbrücken und Elbphilharmonie ist der Schwell der pausenlos verbeirauschenden Hafenbarkassen auf ihren Rundfahrten. Es schaukelt ein wenig, auch in der Nacht, die Fender und Festmacher knarren. Gegen die hellen Scheinwerfer am Steg helfen die Fensterabdeckungen. Die Sanitäranlagen befinden sich in zwei Containern, sie sind zweckmässig, und da wir fast die einzigen Gäste sind, gibt es keinen Dichtestress. 

Gefahrene Distanz: 54 km, inkl. 1 Schleuse (Motor: 3155 h)

Dienstag 16. April 2024, Hamburg-Wedel: Wettermässig boten die vier Tage in Hamburg alles von frühsommerlicher Sonne bis hin zu kalten Sturmböen mit Regen, Aprilwetter eben. Besucht haben wir die Elbphilharmonie-Plaza (Ticket kostenlos), das Miniaturwunderland (lohnt sich), den Elbtunnel (zu Fuss oder mit dem Velo durchqueren), den Fischmarkt (Pflichtprogramm am Sonntag), den Cruise-Terminal mit der MSC Euribia (lange Wanderung durch den Hafen und zurück mit dem Taxi) und selbstverständlich die Reeperbahn (nicht mehr so spektakulär wie früher, man wird älter...). Auch eine Hafenrundfahrt absolvierten wir, bei sehr ruppigen Bedingungen. Die Wellen überrollten den Bug der Barkasse mehrmals, booahh, was, wenn NAJADE hier bei diesem Seegang durch muss????  

Technisch erhält NAJADE am Montag den letzten Schliff. Das bei SVB bestellte Adapterkabel für den Echolotgeber trifft zwar bei der Lieferadresse City-Sporthafen nicht ein, da die Paket-Boten nicht wissen, dass sich ein Hafen auf dem Wasser befindet und nicht an einer Strasse. Via UPS-Hotline können wir einen Abholtermin vor Ort im Depot Hamburg vereinbaren. Dieses befindet sich in einem Industriegebiet am Stadtrand. Welch Zufall, nur eine Strasse weiter hat auch unser Funkgerätehersteller Standard-Horizon Europe den Hauptsitz. Dort holen wir ein zusätzliches Verbindungskabel für das externe Bedienteil RAM4 ab. Dieses war im Winter aus Kulanz kostenlos ersetzt worden, erneuert wird jetzt die auch Kabelverbindung. Nun funktioniert alles bestens, wir sind somit definitiv für die Weiterfahrt bereit.  

Kalter Nordwind von vorn und Regen begleiten uns bei der Abfahrt gegen 10.30 Uhr. Die Tide ist am Kippen, wir rechnen mit zusätzlichem Schub von hinten. Die Elbe zeigt sich von der zahmen Seite. Wenig Wellen, wenig Schiffsverkehr, wir bummeln entspannt elbeabwärts. Vor uns schiebt sich ein Mega-Container-Riese in den Strom, der ebenfalls den die ablaufende Flut für die Fahrt Richtung Nordsee nutzt. Der dicke Brocken dominiert den Blick bis auf Höhe von Finkenwerder. Dort wird ein startendes Beluga-Frachtflugzeug auf dem Airbus-Werksflughafen zum Eyecatcher.
 
Der Hamburger Yachthafen in Wedel offeriert etwa 2000 Liegeplätze. Anlegen kann man in jeder freien Box, die Auswahl ist unermesslich, fast alle Stege sind frei. Wir binden uns irgendwo fest und machen uns auf die Suche nach dem Hafenmeister, was zu einer regelrechten Wanderung ausartet. Drei Hafenmeister leisten in der Riesenmarina Dienst, alle haben Mittagspause, die Büros sind schätzungsweise kilometerweit voneinander entfernt. Wir finden den richtigen Ansprechpartner und erhalten einen Liegeplatz ganz weit Aussen an einem der Stege zugeteilt. Laufen ist gesund....
 
Das kalte Aprilwetter verändert unsere Reisepläne. Eigentlich hatten wir geplant, in Rendsburg am Nord-Ostsee-Kanal eine Pause für den Heimaturlaub einzulegen. Da die Zehn-Tages-Wetterprognose wenig Gutes voraussagt, reisen wir jetzt schon nach Hause. Am Mittwoch holen wir in Mölln unser Auto ab und am Donnerstag geht's in die Schweiz. NAJADE bleibt fünf Wochen alleine hier. 
 
Gefahrene Distanz 19 km (Motor: 3155 h, Betriebsstundenzähler ausgefallen, 2h Fahrzeit). 

 

Arbeiten am Schiff in Mölln:

 

Elbe-Lübeck-Kanal, Elbe bis Cuxhafen:

  • Mölln-Güster, 13 km: Sportboothafen im Prüsssee, Tel. 0049 4158 497, naturnah, ruhig, bei Campingplatz, Restaurant am Hafen, kleiner Laden
  • Güster-Lauenburg, 24 km, 2 Schleusen (Witzeeze, Lauenburg): Stecknitzhafen, Wassersportclub Lauenburg (max. 12 m, ab 10 m zwingend Tel. Hafenmeister 0049 175 851 4809, Mo-Fr 18-20.30 Uhr, +Sa/So 10-12.30). Yachthafen Lauenburg, Tel. 0049 171 811 21 85.
  • Lauenburg-Geesthacht, 9 km: Seglervereinigung Geesthacht, nahe beim Stadtzentrum, alle Einrichtungen, ideal zum Einkaufen
  • Geesthacht-Hamburg (Dove Elbe), 33 km, 2 Schleusen (Heesthacht, Tatenberg), Tide beachten: Hamburger Yachtclub. (tidenunabhängig, Zufahrt nicht ±2h vor und nach Niedrigwasser, Broschüre mit allen Infos). Alternative Süderelbe: Yachtclub Hansa Harburg
  • Hamburg-Wedel, 19 km, 1 Schleuse (Tatenberg): Durchfahrt Norderelbe, Landungsbrücken unruhiges Wasser, alternativ siehe Route Süd. Yachthafen Hamburg Wedel, riesiger Hafen mit zwei Stegen und Tankstelle (biofreier Diesel), in freier Box anlegen und dann beim Hafenmeister melden, Westanlage: Sven Nagel, 0049 171 276 63 00, Anlage Mitte (Kran, Werft): Kay Sörensen, 0049 173 458 83 53, Ostanlage: Marco Hagen 0049 172 642 32 27
  • 20 km ab Wedel, Pinnau, rechtes Ufer, Seglervereinigung Pinnau: Tidenunabhängiger, kleiner Hafen, Zufahrt durch Sperrtor (offen ± 2h vor und nach Hochwasser)
  • 33 km ab Wedel, Glückstadt, rechtes Elbufer: Hafen tidenunabhängig anfahrbar (Bericht mit allen Infos auf blauwasser.de), Hafenbetreiber: Seglervereinigung Glückstadt (keine Reservationen möglich)
  • 40 km ab Wedel, Freiburger Hafen, Hafenpriel, linkes Ufer: Seglervereinigung Freiburg, Hafen nur kurz vor und nach Hochwasser ansteuerbar
  • 55 km ab Wedel, Brunsbüttel, alter Hafen: Seglervereinigung Brunsbüttel, Zufahrt und Liegeplatz pegelabhängig
  • 84 km ab Wedel, Cuxhafen: Seglervereinigung Cuxhafen, freie Boxen sind grün markiert, alle Dienstleistungen inkl. Tankstelle und Waschmaschinen

 

Nord-Ostsee-Kanal bis Rendsburg

  • Brunsbüttel Schleusenhafen (Oberwasser): Ausführlicher Bericht (blauwasser.de), Schleusenverfügbarkeitsanzeige, Anlegen längs am Ost- oder Westquai, im hinteren Teil des Hafens an Heck oder Bugboje, laut (Schraubengeräusche der unmittelbar neben dem Hafen ein- und ausfahrenden Frachtschiffen).
  • Brunsbüttel (Oberwasser)-Rendsburg, 67 km: Regatta-Verein Rendsburg, Rendsburg, Yachthafen, 120 Gastliegeplätze, Bürozeiten: 8.30-12 Uhr, 15-20.30 Uhr, Hafenmeisterin Silke Bothmann 0049 162 3415 906, Liegegebühr 320€/Monat, plus 60€ Strompauschale, 20. April 2024: Krantag  
  • Zugsverbindungen ab Rendsburg nach Mölln: stündlich xx.25, 3h11', 1x umsteigen (oder xx.56, 2h40', 3x umsteigen)
  • Zugsverbindung ab Hamburg Airport nach Rendsburg: xx.46, 2h12', 3x umsteigen 

 

Marinas in Hamburg:

 

Durchfahrt Hamburg: 

Hamburg Hafen:

 

Nördlich Kiel:

  • Yachthafen Wackerballig, Flensburger Förde, westlich Naturschutzgebiet Geltinger Birk, erreichbar über langen Steg, keine Sturmschäden, Anmelden via Hafenmeisterin
  • Yachthafen Damp voraussichtlich für Gäste gesperrt

 

Schlei:

  • Sportboothafen Maasholm: Sturmschäden, Liegemöglichkeit abklären
  • Hubbrücke Kappeln: Stündliche Öffnung xx.45, VHF 11, 
  • Stadthafen Kappeln: Keine Reservation möglich, ausschliesslich Gastlieger, freie Boxen sind frei

 

Dänemark:

Häfen mit Sturmschäden: 

  • Hesnaes Haven, Westküste Falster (kleiner Hafen)
  • Mommark, Insel Alsen
 

2024: Planung

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